Viele Arbeitsdienste am Bootshaus und viele Wettkämpfe mit überragenden Ergebnissen unserer Rennkanuten prägten das Jahr 2011. Jetzt ist es fast schon Geschichte, es bleibt gerade noch Zeit, für ein paar Tage die vom Training lahmen Arme hinter dem Kopf zu verschränken und mit hochgelegten Füssen auszuruhen. Wir wünschen schöne Weihnachten und einen guten Übergang ins Jahr 2012. Gleichzeitig sagen wir herzlichen Dank an alle, die uns auch dieses Jahr wieder so hervorragend unterstützt und gefördert haben. An den Plänen für nächstes Jahr wird schon wieder fleissig gestrickt. Eins scheint dabei sicher: es wird bestimmt genau so ereignisreich wie die vergangenen Jahre...
...und keine Blätter an den Bäumen, dann ist Nikolauspaddeln in Obersäckingen. Aufgrund der Witterung hielt sich der Ansturm der Teilnehmer in Grenzen, die Einkaufslogistik hat sich trotzdem vorher auf die sichere Seite begeben. Wer also in den nächsten Tagen zum Training geht, kann noch ausgiebig zugreifen. Und nächste Woche gibts in Wehr Zander in Glühweinsosse...
Auch dieses Jahr wieder lud der Ruderclub Bern zur Langstreckenschlacht nach Bern. Damit es in diesem Jahr nicht wieder Verletzte bei einem Chaos-Start gibt, hatte der Veranstalter neue Regeln mit Androhung von Zeitstrafen verfasst. Einige Teilnehmer interessierte das herzlich wenig, und so kam es doch wieder zu einer Massenkarambolage beim Männerstart. Vorher haben unsere Mädels im Damenfeld eine zweiten Platz geholt, und das trotz der erneuten ausgiebigen Keilerei mit den Tschechinnen. Deren Steuermann lernt es in diesem Leben wohl nicht mehr. Das erste Herrenteam fuhr mit Basel ein eher taktisch verhaltenes Rennen, und wurde am Ende ebenfalls Zweiter, im Endspurt mit weniger als einer Sekunde Rückstand. Das zweite Herrenteam stellte sich ganz brav und regelkonform auf Startplatz 19 an, konnte sich aus allen Start-Schlamasseln heraushalten und keulte mit dem neunten Platz in die Top Ten. Danach gab es Lecker-Essen und eine Riesen-Party...
Oder umgekehrt? Dass die beiden Präsis inzwischen ja wohl völlig abgehoben sind, konnte am vergangenen Sonntag eindrucksvoll fotografisch festgehalten werden. Und richtig fotografisch war es auch an diesem Sonntag Morgen, als die Hochrhein Paddler das herrliche Spätsommerwetter zum Shooting vor Altstadtkulisse nutzten. Für den ein oder anderen hat es vorher nicht mehr zum Frühstück gereicht, und ein Solopaddler zeigte seine innige Verbundenheit zum RothausDrachenKopf. Das Kenterbier ist fällig, auch wenn es keine volle Umdrehung war...
Mit seinen Kollegen aus dem Kanuteam Baden-Württemberg wurde Robin am vergangenen Samstag im K4 Deutscher Vizemeister. Zuvor war ihm wieder einmal das Pech treu geblieben: Im 2er über 500m war er mit seinem "alten" Zweierpartner Marius Engers in Führung gelegen, ehe ein gerissenes Steuerseil das Rennen beendete. Im K4 über 200m Siebter, im K2 über 1000m vierter waren die weiteren Ergebnisse, ehe am Sonntag über 5000m im 2er nach zwei Kollisionen noch ein 6. Platz mit dem reaktivierten Max Hauptmann den Abschluss bildete. Gena und Ivan waren auch in München aktiv und erzielten gute Ergebnisse (siehe auch Link), aber man muss hier auch die gegenüber der Süddeutschen erheblich stärkere Konkurrenz im Kanadierbereich anerkennen, daher war ein Podestplatz (diesmal noch) nicht drin. Auch nicht im Achter, denn da waren sage und schreibe 6 Boote am Start. Da muss man bestimmt lange zurückblicken, bevor man das wieder findet.
...bei der süddeustchen Meisterschaft Kanurennsport in Mannheim: Gena, Ivan und Robin holen vier Titel, drei Vizetitel, fünf dritte und zwei vierte Plätze. Und für jeden ist mindestens ein Titel dabei! Damit startet die Vorbereitung für die deutsche Anfang September. Haut rein, Jungs...
Gena ist Europameister im Zweiercanadier mit Alex, dazu im Einer trotz Kenterung Vizeeuropameister. Robin bekommt zwei Wochen vor dem Wettkampf einen neuen Zweierpartner zugeteilt und wird in einem hochklassigen K2-Feld hervorragender Sechster. Wir sind stolz auf Euch! Aber jetzt wird nicht ausgeruht: Schon an diesem Wochenende kommt die süddeutsche Meisterschaft Kanurennsport...
Sechs Starts, zweimal Deutscher Meister, dreimal Zweiter, einmal Dritter, einmal Vierter: Eine hervorragende Bilanz beim Ausflug zum deutschen Drachenbootverband. Einen ausführlichen Bericht dazu gibt es genauso wie ein paar Schnappschüsse unter den untenstehenden Links. Und es geht jetzt Schlag auf Schlag weiter: Robin und Gena starten diese Woche an der Europameisterschaft im Kanumarathon in Frankreich. Wir drücken euch sämtliche Daumen...
...war einmal mehr ein rauschendes Fest. Fast 40 Teams lieferten sich fünf Stunden lang packende Schlachten im großen Becken des Säckinger Waldbads. Den Teams aus dem letzten Jahr konnte man dabei den Erfahrungsvorspung zu Beginn deutlich anmerken, aber mit jedem Lauf verbesserten sich auch die Neulinge. Spannende Kämpfe auch zwischen den fünf Mannschaften in der neuen, aber nun auch schon etablierten Damenkategorie. Nach der Siegerehrung ließ es DJ Uli wieder so richtig krachen und die Zumba-Mädels tanzten mit Verstärkung eine Kuhle in die Liegewiese. Herzlichen Dank an alle die so tatkräftig mitgeholfen haben, und vor allem auch an den Sportchef und die Damencrew für die unzähligen Stunden der Vorbereitung. In der Gallerie gibts schon mal ein paar nette Schnappschüsse...
Am vergangenen Wochenende fanden in Wiesbaden die deutschen Meisterschaften der Senioren im Kanurennsport statt. Hennadiy Vorobyov von den Hochrhein Paddlern Bad Säckingen errang bei vier Starts vier deutsche Meistertitel in der Altersklasse B (ab 40 Jahre). Im Einer-Kanadier über 200 Meter und über 100 Meter gewann er mit großem Vorsprung und mit Zeiten die problemlos auch in der Altersklasse A (ab 30 Jahre) zum Sieg gereicht hätten. Im Zweier-Kanadier setzte er sich mit seinem Partner Alexander Friedt aus Karlsruhe in der Renngemeinschaft Baden Württemberg ebenfalls überlegen über 1000 Meter und 5000 Meter durch.Im Kanurennsport gibt es zwei grundverschiedene Disziplinen: Es gibt die Kajakfahrer, die ihr Boot in sitzender Position mit einem Doppelpaddel vorantreiben und dieses dabei über ein Seilzugsystem mit den Füßen steuern. Im Gegensatz dazu knien die Kanadierfahrer in ihrem äußerst schmalen Gefährt, das sie mit einem Stechpaddel nur auf einer Seite antreiben. Neben der Erzeugung des Vortriebs müssen sie dabei auch noch die Steuerung des Bootes mit dem Paddelschlag bewältigen. Das macht die Bewegungsabläufe in diesem Sport sehr schwierig und komplex, was erklärt, das sich seine Verbreitung in Grenzen hält. Stark verbreitet ist diese Disziplin im ehemaligen Ostblock, und auch in Ostdeutschland gibt es einige Hochburgen. In Süddeutschland gibt es nur ganz wenige, die sich dieser Disziplin verschrieben haben, am Hochrhein hat man bis dato wahrscheinlich noch gar keines dieser sehr schmalen Rennboote gesehen. Der gebürtige Ukrainer Vorobyov ist vor über 10 Jahren nach Deutschland ins Ruhrgebiet gekommen. In diesem Frühjahr ist er beruflich nach Bad Säckingen gewechselt, und seitdem täglich auf dem Rhein zwischen Obersäckingen und Murg beim Training zu sehen. Mitglied der Hochrhein Paddler ist er schon seit längerer Zeit, kannte man sich doch schon lange aus früheren gemeinsamen internationalen Wettkämpfen im Drachenboot.
Benutzt wurde das neue Drachenboot ja schon mal kurz im Trainingslager in Italien, aber jetzt hat es auch endlich einen Namen. Mit tatkräftiger Unterstützung des Bürgermeisters wurde der Rothaus-Drache am vergangenen Samstag auf dem Münsterplatz im Rahmen der Bad Säckinger Leistungsschau getauft. Freibier könnte man normalerweise als unlauteres Mittel zur Zuschauerrekrutierung ansehen, aber in Anbetracht des Sponsors ist das wohl zulässig. Zum Glück ist das neue Boot samt Anhänger im Maddin-Design so ein Blickfang, sonst hätte uns das Zugfahrzeug am Ende noch die Schow gestohlen. Jedenfalls berichtet die Presse ausführlich, siehe auch im HRP-Pressebereich...
Der Orta-See gibt sich Ende April sehr frühlingshaft. Trotz anderslautender Wetterberichte ergab sich für eine wackere Gruppe Hochrhein Paddler hervorragendes Trainings- und Erholungswetter. Der Trainingsplan war so Picke-Packe-vollgepackt von Jogging über Drachenboot bis hin zu Kleinboot-Training, das sogar das traditionelle Generationen-Fußballmatch völlig vom Radar verschwand. Den Alten war es ganz recht, Jürgen war schließlich nicht fit. Sicherlich aber auch verschuldet vom Testboot-Pool des maxCanoe-Arne, mit dem sich in den vorgesehenen Zeiten der Orta-See komplett bevölkerte. Jener präsentierte sich diesmal übrigens je nach Bedarf optimal: in der Orta-Bucht weitgehend spiegelglatt, zwischen Orta und Insel mit schönen surftauglichen Bootsheckwellen für die Surfski- und Outrigger-Paddler. Matthias konnte sich schon auf der Herfahrt mit dem neuen Rothaus-Eyecatcher-Drachenboot auf dem Rothaus-Eyecatcher-Anhänger kaum vor den neugierigen Blicken retten, und auch auf dem See bei den Trainingseinheiten hagelte es viele spontane Komplimente. Die hätten sich dabei eher die Paddler verdient gehabt: das intensive Training zeigte in den vier Tagen wirklich spürbare Wirkung, sowohl individuell als auch im Team war schon nach drei Tagen ein deutlicher Leistungsschub zu spüren. Jogging ist halt auch nicht jedermanns Sache, genauso wenig wie Shopping. Der Besuch im großen Einkaufszentrum verlief jedenfalls klischee-gerecht: Die Kinder wurden noch schnell aus der Schusslinie der im Kaufrausch anrennenden Damen gerettet, dann konnte man nur noch abwarten. Bis die Zeit eben rum war. Erstaunliche Szenen auch zu später Stunde: Jeden Abend gab es verweisverdächtig laute Lachsalven von irgendeiner nicht vorbestimmten Veranda, aber das ganz ohne Spiele. Ostereier wurden natürlich auch gesucht. Nicht nur von den Kindern, auch Männer korrigieren gerne das Alter nach unten sobald es um süße Sachen geht. Die aufgestockten Kalorien wurden umgehend beim Osterhupf mit Marion wieder vernichtet, der Trainingseinheit, die im Vorfeld die meiste Angst verbreitete. Aber auch hier gilt das gleiche Fazit wie für das gesamte Trainingslager: eine Ostereier-rundum gelungene Angelegenheit...
Der Sportausschuss in Bad Säckingen hatte auch dieses Jahr wieder die schwierige Aufgabe, die besten Sportler des Jahres 2010 zu küren. Herausgekommen ist ein aus Paddler-Sicht erfreuliches Ergebnis: Robin belegte bei den Sportlern den zweiten Platz, ebenso wie die Junior Thunder Dragons bei den Mannschaften. Nur knapp geschlagen von den grossen Thunder Dragons, die ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen konnten. War die Auswahl der Sportler schon schwer, scheiterte der Sportausschuss beinahe an der Organisation des Events in der Orangerie des Schlosses Schönau. Aber wie der Bürgermeister schon sagte: Sportler sind flexibel. Daher holt man die Getränke auch schon mal selbst im nahgelegenen Hiddigeigei ab...
...wollten sich auch die Thunder Dragons aus dem Wintergrundlagentraining kommend nicht entgehen lassen. Der TC Sterkrade amtierte in Oberhausen als Ausrichter der zweiten Ausgabe als deutsche Meisterschaft. Zu bewältigen war ein Rundkurs mit drei Wenden auf dem nur bedingt malerischen Rhein-Herne-Kanal. Langstreckenrennen im Drachenboot werden immer beliebter, auch daran zu erkennen, dass sich die Teilnehmerzahl gegenüber der ersten Ausgabe dieses Events verdoppelt hat. Bei den Herren allerdings stellten sich nur drei Teams der Herausforderung, nach Spekulationen des DKV vielleicht aufgrund der klaren Favoritenrolle der Thunder Dragons (siehe auch vorbericht auf www.kanu.de). Aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall und daher legten die Hochrhein Paddler als letztes Team der Startreihenfolge mit voller Kraft los, um die Verhältnisse möglichst schnell zu klären. Es dauerte dann auch keine zwei Kilometer, dann waren die dreissig Sekunden auf den nächsten Konkurrenten aufgeholt und kaum 30 Schläge später jener überholt. Kurz nach der ersten Wende befand man sich im Heckwasser des zweiten und letzten Titelkonkurrenten, und konnte sich des Titels bei einer Minute Vorsprung fast schon sicher sein. Obwohl das Hinterschiffs quasi ungeduldig mit den Paddlen scharrte, entschieden sich die Schlagleute, diese komfortable Position für fast 10 Kilometer beizubehalten. Doch dann war die Gelegenheit gekommen: Reiner setzte um ein abgeschlagenes Mixed-Boot herum zum Überholen an, nach 200 Metern Sprint war der Kontrahent endgültig abgeschüttelt. Jetzt wurde die letzten 8 Kilometer Tempo gebolzt. Mit dem langen Hammer überholte man bis auf zwei noch alle Boot der vorher gestarteten Senior Mixed und Masters Mixed Gruppe. Trotz des Bummeltempos zwischendurch ergab sich am Schluss eine Zeit unter eineinhalb Stunden (1.28.11). Die wichtigste Erkenntnis: Nicht die Arme schmerzen hinterher am Meisten, sondern der Allerwerteste. Ein paar Bilder von Robin gibt es in der Bildergalerie, und noch viel mehr auf der Hompage des TC Sterkrade.
Wie jedes Jahr (ist man geneigt zu sagen, dabei war es für die Hochrhein Paddler erst das zweite Mal) stellten wir uns den Lesern des Wochenmarktes WOM als Sportler des Jahres 2010 im Landkreis Waldshut zur Wahl. Und das mit Erfolg: Robin konnte sich bei den Herren ebenso wir das Drachenboot-Team bei den Mannschaften auf einen respektablen vierten Platz klassieren. Das Buffet war wie jedes Jahr hervorragend. Aus langer Erfahrung bestens im Saal platziert, konnte man dann auch ganz vorne das Buffet angreifen. Damit konnten die Energiespeicher komplett aufgeladen werden, was auch dringend notwendig ist: Denn an diesem Wochenende steht schon die erste deutsche Meisterschaft des Jahres 2011 auf dem Programm: Auf dem Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen werden die Thunder Dragons als allerletztes Team auf die 21 km lange Strecke gehen und versuchen, das gesamte Feld vor sich herzujagen, im besten Falle natürlich auch nach und nach aufzurollen. Ungefähr eineinhalb Stunden nach dem Start wird der deutsche Meister ermittelt sein, Schmerzen sind allemal garantiert, da kann das Wintertraining noch so gut gewesen sein...
Pünktlich am Sonntag Morgen stellte sich das angekündigte Kaiserwetter ein, und das Drachenboot sowie diverse Kleinboote konnten adrett auf dem Parkplatz vor unserem Fitness-Partner drapiert werden. Dazu ein gefühlt kilometerlanges Buffet auf dem sich Kuchen in mindestens dreistelliger Anzahl drängten. Neben den Indoor-Vorführungen erfreute sich der Outdoor-Ruderergometer-500m-Zeitfahrwettbewerb grösster Beliebtheit. Auch unter Paddlern, die aber natürlich nur ausser Konkurrenz antraten. Die Gäste wurden meist äusserst kompetent von unserem neuen Outdoor-Ruderergometer-500m-Zeitfahr-Instrukteur Tommy nach Einweisung durch Outdoor-Ruderergometer-500m-Zeitfahr-Instrukteurs-Ausbilder zu Höchstleistungen motiviert, und waren im Anschluss meist froh über den kühlenden Wind, der sich den ganzen Tag nicht abstellen liess. Am Ende bleibt als Fazit eine schöne und gelungene Veranstaltung. Ein herzliches Dankeschön an das Organisationsduo Marion/Janina, an die wirklich zahlreichen Kuchenspender und an alle Helfer vor Ort.
Mensch, nun ist die Janina auch schon wieder vom Markt. Ok, der Marcel auch, aber das ist ja jetzt weniger relevent. In jedem Fall herzlichen Glückwunsch von den Hochrhein Paddlern und alles Gute für die Zukunft. Wir freuen uns, dass unsere Sportplattform auch in diesem Bereich nachhaltige Erfolge ermöglicht. Und natürlich auch alles Gute, und Daumen drücken in Richtung Paddel-Nachwuchs. Der ja schon unterwegs ist. Wir freuen uns drauf...
Auf dem Auplatz in Bad Säckingen werden sogar schon die Bäume geschnitten. Und das ist wie jedes Jahr ein zuverlässiges Zeichen für das beginnende Frühjahr, da braucht keiner mit Schwalben, Störchen oder irgendwelchen auskeilenden Pflanzen daher zu kommen. Aber bevor es soweit ist, geht es am kommenden Sonntag noch einmal in den Schnee zum Engadiner Skimarathon. Nur eine Woche später: Tag der offenen Tür im Fit4Ever. Und eine weitere Woche darauf findet schon die erste deutsche Meisterschaft des Jahres 2011 statt, nämlich über die Marathonstrecke im Drachenboot. Da guckt sogar der Vorstand nicht mehr so griesgrämig wie letztes Jahr aus der Wäsche...
...kommt in den Internet-News des Deutschen Kanuverbandes: Der Drachenbootcup im Bad Säckinger Waldbad, siehe Link.
...im Hotel Schweizerblick bot dieses Jahr die Kulisse für die erfreulich gut besuchte Hochrhein Paddler Mitgliederversammlung. Durch die zahlreichen Teilnehmer wurde es kuschelig eng und warm, was den intensiven Diskussionen dann aber gar nicht abträglich war. Deutlich zeichnet sich ein spannendes 2011 mit viel Spass, Sport aber auch viel Arbeit ab. Die Presse berichtet heute ausführlich darüber, ein paar Begriffe zu den dieses Jahr anstehenden Wettlämpfen wären dabei noch optimierbar.
Zunächst ein gutes neues Jahr an alle Wasser- und sonstigen Sportler. Und alle anderen natürlich auch. Ein weiteres ereignisreiches Jahr schreit danach, geplant und in Angriff genommen zu werden. Daher führen wir unsere Mitgliederversammlung am 04.02.2011 um 19:30Uhr im Hotel Schweizerblick (Schwizerstübli) durch. Themen siehe Einladung im Anhang.
Wir wünschen allen viel Glück und Gesundheit im Jahre 2012. Allen Sportlern ein verletzungs- und unfallfreie Saison mit allen Erfolgen, die ihr Euch erhofft. Und alles was in diesem Jahr auch schief gehren wird: egal, wir werden auch 2012 wieder das Beste daraus machen. Wir starten gleich im Januar durch: Am 20.01.2012 um 19.30Uhr im Restaurant Hiddigeigei findet unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. Wir freuen uns schon drauf...
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